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George Levinger fehlt, der 1976 unter dem Namen Social exchange theory einen für die Sozialpsychologie grundlegend wichtigen theoretischen Ansatz zur Stabilität von Zweierbeziehungen formuliert hat.
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Die Austauschtheorie (Exchange theory) bezeichnet die Erklärung des Verhaltens in sozialen Beziehungen auf der Grundlage von Belohnungen und Kosten, die in der Interaktion von zwei oder mehr Interaktionspartnern entstehen. Es gibt verschiedene Versionen der Austauschtheorie. Die bestausgearbeitete wurde von John W. Thibaut und Harold H. Kelley vorgelegt[1][2]. Besonders in der Soziologie und Wirtschaftswissenschaft wird der Ansatz von George C. Homans (1961)[3] beachtet (s. Fischer & Wiswede, 2009[4]).
- ↑ Thibaut, J.W. & Kelley, H.H. (1959). The social psychology of groups. New York: Wiley.
- ↑ Kelley, h.H., Holmes, J.G., Kerr, N.L., Reis, H.T., Rusbult, C.E. & van Lange, P.A.M. (2003). An atlas of interpersonal situations. Cambridge: Cambridge University Press.
- ↑ Homans, G.C. (1961). Social behavior: Its elementary forms. New York: Harcourt.
- ↑ Fischer, L. & Wiswede, G. (2009). Grundlagen der Sozialpsychologie. München: Oldenbourg.